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Röntgen in der Schwangerschaft

Um Erkrankungen wie z. B. eine Karies in den Zahnzwischenräumen sicher zu diagnostizieren, muss meist vor einer Behandlung geröntgt werden.

Vermutlich haben Sie bereits einmal gehört, dass man in der Schwangerschaft nicht röntgen dürfe, um dem Kind nicht zu schaden. Tatsächlich werden vorsorglich nur in wichtigen Fällen Röntgenaufnahmen gemacht. Insbesondere in den sensiblen ersten drei Monaten der Schwangerschaft wird versucht, auf Röntgenaufnahmen völlig zu verzichten. Daher werden junge Frauen vor dieser Untersuchung nach einer bestehenden Schwangerschaft gefragt.

Ein mögliches Risiko für das Ungeborene ist bei zahnärztlichen Röntgenaufnahmen allerdings äußerst gering:

  • Das Röntgengerät wird nur auf den Zahnbereich gerichtet. Der Unterkörper ist davon nicht direkt betroffen und wird zusätzlich mit einer Bleischürze bedeckt.
  • Die Strahlenmenge bei zahnmedizinischen Röntgenbildern ist im Vergleich zu Aufnahmen anderer Körperbereiche viel niedriger.

Haben Sie weitere Fragen dazu? Sprechen Sie einfach unser Praxisteam an.